Was für miserable Situationen habe ich schon alles erlebt. Mopping am Arbeitsplatz nimmt zu. Dann fühlt man sich abgelehnt, weil man anderer Meinung ist. Selbst im Umfeld der Gemeinde kann einem das passieren. Was soll das Ganze, fragt man sich? Wieso hat Gott mich eigentlich geschaffen? Besser wäre es doch, wenn ich nicht als Problem der anderen Menschen existieren würde.

Hast Du gewusst, dass dein Leben eine Idee Gottes ist? Dein Leben ist sein Teil seines Planes. Es war seine Idee, dass du in dieser Generation lebst, mit den Menschen, die um dich herum sind – die netten und die anderen. Schau mal in den Spiegel. So wie du sieht sonst kein zweiter Mensch aus. Der Schöpfer hat dich individuell gestaltet. Niemand kann diese Woche so gut meistern, wie du es tust. Kein zweiter hat die gleichen Empfindungen wie du. Es gibt keine Kreatur, die dem allmächtigen Vater im Himmel auf die Art dienen kann, wie du das machst. Hast du je darüber nachgedacht?

Als der Schöpfer diese Erde machte sprach er und das Licht, Wasser, Pflanzen und Tiere standen da. Er hat es so angeordnet und die himmlische Welt gehorchte seiner Stimme. Als es aber darum ging den Menschen zu schaffen lies er es sicht nehmen die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Die Bibel spricht im zweiten Kapitel von 1. Mose davon wie Gott den Menschen aus Staub und Erde formte. Danach blies er seinen Lebensatem in ihn hinein. Es war seine Idee.

Auch du hier am Monitor bist ein Gedank Gottes, wertvoll und kostbar. Lasse dir deinen Wert durch Gesellschaftliche Maßstäbe wie Reichtum, Stellung, Titel, Verdienst, etc. nicht streitig machen. Der Vater im Himmel liebt dich und sagt auch zu dir: „Ich habe dich geschaffen wie ein Kind im Mutterleib. Von Anfang an habe ich dir geholfen. Darum habt keine Angst, ihr Nachkommen Jakobs, ihr seid meine Diener, mein auserwähltes und angesehenes Volk.“ Jesaja 44,1

Ich glaube der Vater möchte dich gerade jetzt in seine Arme schließen, egal wie du dich fühlst, was du getan hast und wird dir seine Wertschätzung ausdrücken. Darum suchst du auch seine Nähe. Er hält seine Hände ausgestreckt und will deine Verletzungen heilen, die dir ihre Mitmenschen zugefügt haben.

Wenn das hier auf dich zutrifft dann sprich jetzt einfach zur dir und zu Gott:

Vater ich danke dir, dass du mich so herrlich gemacht hast!